Nov 28

Amstetten war eine Nummer zu groß

Die Erfolgsserie des VBC TLC Weiz konnte von den Herren des VC Amstetten Niederösterreich gebrochen werden. Die Jungs aus der Steiermark müssen sich auswärts mit 0:3 (23, 22, 22) geschlagen werden. 

 Zusammen ist man immer noch am Stärksten

(c) volleytimes.com

Am Samstag den 27.11 mussten die Herren der Austrian Volley League auswärts gegen den CEV - Cup - Teilnehmer VC Amstetten Niederösterreich an den Start. Die Mannschaft reiste leider wieder unvollständig an, da unser Mittelblocker Leo Schober aus persönlichen Gründen verhindert war. Voll motiviert starteten die Jungs von Headcoach Michael Murauer in das erwartet schwere Spiel.

Bereits nach vier gespielten Punkten gab es technische Probleme mit dem E - Scoring und das Spiel musste für 10 Minuten unterbrochen werden. Danach brauchten die Steirer einige Ballwechsel bis sie wieder in ihren Rhythmus fanden und schafften den 10:10 Ausgleich. Aufgrund einer kuriosen Schreiber- und Schiedsrichterentscheidung wurde den Amstettnern ein Punkt zu viel zugeschrieben und es kam zu einer hitzigen Diskussion zwischen den Weizer und den Unparteiischen. Erneut konnten sich die Niederösterreicher absetzten. Die Gäste bewiesen Kampfgeist und glichen erneut aus. Am Ende jubeln jedöch die Amstettner und gewinnen den ersten Durchgang mit 25:22. Auch der zweite Satz ähnelte dem Ersten. Diagonalangreifer und Top - Scorer Mark Kremer zeigte seine Durchschlagskraft und lies die Gastgeber verzweifeln. Die Weizer können sich einen 4 Punkte Vorsprung herausarbeiten. Doch die Amstettner steigerten ihren Servicedruck und konnten sich zurückkämpfen. Am Ende war es die Konstanz des Gegners, die zu einem 22:25 Satzverlust führten. Gefrustet von dem 0:2 Satzrückstand starteten die Männer rund um Kapitän Sebastian Schweighofer sehr aggressiv in den dritten Durchgang. Bei einem Stand von 8:4 waren die Gastgeber gezwungen ein Timeout zu nehmen. Anscheinend fand der Trainer die richtigen Worte und sie drehten den Satz und gewinnen mit 25:22.

"Wir haben sehr gut gespielt. Am Ende waren sie ein wenig konstanter und wir haben sehr viele Chancen nicht genützt. Es gab sehr viele ungereimtheiten mit den Schiedsrichtern, aber trotzdem hatten wir das Spiel in unserer Hand." - so Mittelblocker Manuel Schlager

 

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